Ingrid Rother                              Himmelsschlüssele

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Merkaba

 

Als ich meinem ersten Lichtnahrungsseminar von der Merkaba hörte, wusste ich, genau wie damals beim REIKI, dass ich diese Meditation erlernen möchte. "Zufälligerweise" hatte ich kurz vorher das Buch "Die Blume es Lebens" von Drunvalo Melchizedek gekauft und so konnte ich, als ich das Lesens wieder mächtig war, die Meditationsanleitung studieren. Bald erkannte ich jedoch, dass diese Meditation etwas grundlegend Veränderndes in sich trägt und ich auf keinen Fall einen Fehler machen wollte. So meldete ich mich mit meinem besten Freund Tommy bei einem Merkaba-Seminar an.

Es eröffneten sich für uns völlig neue Denkanstöße durch die Einführung in die Heilige Geometrie und die Blume des Lebens. Die Meditation begeistere uns so, dass wir sie täglich machten und konnten sie zusammen mit anderen Meditationen oder  spirituellen Aktivitäten anwenden.
Dann entschlossen wir uns, selbst die Lehrerausbildung zu machen, um möglichst viele Menschen in diesen Genuss kommen zu lassen. "Zufällig" lernten wir Kilian van der Scheer kennen  und wurden bei ihm nach dem Originalunterricht von Drunvalo Melchizedek unterrichtet. Kilian war für uns eine riesige Schatzkiste, denn durch seine neunjährige Merkabalehrer-Tätigkeit verfügte er nicht nur über ein geniales Wissen und ein philosophisches Studium, sondern - und was für uns das Wesentliche war - ein offenes Herz.

Nun, was ist die MER KA BA?

MER bedeutet eine bestimmte Art von Licht, von zwei sich gegenläufig drehenden Lichtfeldern, die durch ein bestimmtes Atemmuster erzeugt wurden.

KA bedeutet der individuelle Geist.

BA bedeutet Körper oder die Interpretation die der Geist von seiner individuellen Wirklichkeit hat.

Die MERKABA ist ein gegenläufig routierendes Lichtfeld, das den individuellen Geist und Körper transportieren kann. Merkavah (hebräisch) bedeutet auch Kutsche  oder Fahrzeug, mit diesem Gott auf die Erde kommt. In vielen Kulturen taucht dieser Begriff als Bezeichnung für ein interdimensionales Fahrzeug auf. Die MERKABA ist jedoch mehr als nur das. Sie erschafft auch die individuelle Wirklichkeit und trägt sämtliche Informationen 
eines Lebewesens mit sich.

Vor ca. 13000 Jahren war die MERKABA um die Menschheit ständig aktiv, das heißt, beide Felder drehten sich. Durch eine Begebenheit fingen wir jedoch an, nicht mehr wie bisher durch die Pranaröhre in der Mitte des Körpers zu atmen, sondern durch die Nase und den Mund. Dadurch verkleinerte sich die Zirbeldrüse und wir kamen somit zu einem anderen Bewusstsein.

Die Zirbeldrüse ist wie ein Auge und kann nur nach oben zum Göttlichen schauen. Je aktiver diese Drüse, desto verbundener fühlen wir uns mit dem göttlichen Prinzip, auch innerhalb der Schöpfung. Durch die andere Atmung fühlte wir uns immer mehr getrennt voneinander und von der Einheit. Die MERKABA erschlaffte und fing an, sich nicht mehr permanent zu drehen. Das Konzept der Getrenntheit, das Ego wuchs immer mehr an.

Drunvalo Melchizedek wurde von seinen Engeln eine Meditationsform übermittelt, die 17  Atemzüge beinhaltet und eine bestimmte Atmung voraus setzt, um uns nach und nach wieder in unseren ursprünglichen Zustand oder darüber hinaus zu bringen. Um diese Meditation und die Hintergründe hierzu besser verstehen zu können, benötigen wir bestimmte Voraussetzungen. Uns Menschen und alles was hier in dieser Schöpfung lebt, hat alles platonische Körper um uns herum, da allem die Heilige Geometrie zu Grunde liegt. Darauf werden wir im Seminar näher eingehen.

Nur vorab:
Wir konzentrieren uns auf die sich aus Sonnen- und Erdtetraeder bestehenden Sterntetraeder. Diese beinhalten alle Informationen aus all unseren irdischen Daseinsformen, aller Leben, aller Persönlichkeiten. 

Die ersten sechs Atemzüge widmen wir der Reinigung dieser Sterntetraeder und dadurch werden die zum Teil verbeulten und erschlafften Tetraeder wieder aufgebaut und tiefe Transformationsprozesse in Gang gesetzt.

Die weiteren sieben Atemzüge dienen der Aktivierung der Pranaröhre und des Pranastroms. Der vierzehnte Atemzug verbindet uns wieder mit dem Christus-Bewusstsein, dem Christos in uns. So wird ein Seinzustand bezeichnet, der die allumfassende und bedingungslose Liebe 
in sich trägt. Auf diese Herzöffnung legen wir unser besonderes Augenmerk und unterstützen dies durch geleitete Meditationen, denn ohne die Verwirklichung der bedingungslosen Liebe startet das Fahrzeug nicht. Sie ist der "Sprit", der Quantensprung der nötig ist, um in die 
vierte Dimension reisen zu können, oder was wir als noch viel dringender ansehen, die vierte Dimension der Liebe hier auf unserem Planeten zu errichten und hier auszustrahlen.

Atemzüge 15-17 dienen nun dazu, die MERKABA zu aktivieren, das heißt die Sterntetraeder zum drehen zu bringen. Durch die gegenläufige Drehung ergibt sich die Form einer Galaxie um uns herum. Kaum vorstellbar, aber wahr! So wie oben, so unten.
Mikrokosmos - Makrokosmos. Dieses elektromagnetische Feld ist dann bis zu vierzig Stunden aktiv drehend.

Jesus sprach:" Wenn du aus den Zweien Eins machst und wenn du das Innere wie das Äußere und das Äußere wie das Innere machst und das Oben wie das Unten und wenn du aus dem Männlichen und dem Weiblichen ein und dasselbe machst... dann wirst du eingehen in das Königreich Gottes."
(Thomasevangelium, Kapitel 22, Spruch 21)

Mit dieser Aussage hat er genau die Sterntetraeder der MER-KA-BA  beschrieben, die den menschlichen Körper umgeben, das Aufstiegs-Gefährt in das Neue Jerusalem und in höherdimensionale Welten.   

Wir unterrichten diese MERKABA-Meditation mit großer Freude und spüren eine Art Mission, diese Meditation weiter zu geben, mit all dem Wissen der Heiligen Geometrie, der Blume des Lebens, mit all ihren berührenden Aspekten der geleiteten Meditationen, um wieder in die Liebe zu kommen.

Dabei ist es uns auch ein besonderes Anliegen, das Männliche und das Weibliche, das in unserem System die Polarität verkörpert und sich sowohl in der Heiligen Geometrie, unseren Gehirnhälften und auch den Tetraedern zeigt, auszugleichen. Hierbei unterstützt uns auch, dass wir als Seminarleiter beide Geschlechter vertreten und dies wird bei unseren Teilnehmern als sehr angenehm empfunden.

Es freut mich auch, wenn wir immer wieder in verschiedenen Kulturen und Religionen die Heilige Geometrie und die Blume des Lebens wieder finden. Einige Beispiele siehe unten.

Wir empfehlen als Lektüre:
"Die Blume des Lebens I + II" von Drunvalo Melchizedek
"Der Kornkreis-Code" von Eckhard Weber

 

 

Schutzgebet

Vor mir Raphael,
hinter mit Gabriel,
zu meiner Rechten Michael
zu meiner Linken Uriel,
über mir Jophiel
unter mir Zafkiel,
in der Mitte Haniel (Chamuel),
in der Mitte des sechszackigen Sterns,
in der schützendes Kugel,
geschützt und geborgen im göttlichen Sein,
leuchtet und strahlt das 
"ICH BIN, DER ICH BIN"

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